Lesestoff im Januar

3 neue Bücher

Gestern war ich wieder im Bücherhimmel aka Stuttgarter Stadtbibliothek. Ein ziemlich dicker Brocken wanderte da in den Rucksack: „Schulden. Die ersten 5000 Jahre“ von David Graeber. Ein Sachbuch, auf das ich schon eine Weile neugierig bin.

Ein Zufallsfund war dagegen „Essbare Wildpflanzen. 200 Arten bestimmen und verwenden“ von Fleischhauer/ Guthmann/ Spiegelberger. Nachdem ich letztes Jahr die Bärlauch und Holunderblüten-Saison komplett verpasst habe… Die Vorbereitungen laufen also für Bärlauch-Butter und Holunder-Sirup.

Noch vom letzten Bücher-Raubzug und gestern ausgelesen: „Stuttgart. Literarische Wegmarken in der Bücherstadt“ von Irene Ferchl. War spannender als angenommen und hat in Form mehrerer Spaziergänge duch das historische Stuttgart geführt. War mir nicht bewusst, wie viele literarische und verlegerische Größen hier gelebt und gewirkt haben. Interessant fand ich die Schilderungen der unterschiedlichen historischen Persönlichkeiten, wie sie ihr Leben in der Stadt empfunden haben. Wie viel hier schon gebaut und wieder zerstört wurde, aber auch, wie alt manche Bauten tatsächlich sind. Ein empfehlenswertes, lebendiges Stadt-Geschichtsbuch. Die Literaturwissenschaftlerin in mir fand es jedenfalls gut. Und ich freu mich immer wieder über die Verbindung, als Kind in die „Ludwig-Uhland-Grundschule“ gegangen zu sein und jetzt ab und an einen Spaziergang auf die Uhlandshöhe zu machen.

Zazen und Yoga im Hospitalhof

Kraniche Origami

Seit 4 Jahren praktiziere ich – mal häufiger mal seltener – Hatha Yoga. Begonnen habe ich mit den Kursen bei Dodo in der Kommune Waltershausen. Ab und an wurden die Stunden von anderen geführt und auch jetzt, in Stuttgart, war ich bereits bei unterschiedlichen Lehrerinnen. So ergeben sich immer wieder neue Blickwinkel auf die Praxis, es kommen andere Übungen hinzu oder bekannte werden anders angeleitet. Allen gemeinsam ist die Kombination aus Körperübungen (den Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Meditation.

Gestern war ich im Stuttgarter Hospitalhof zum Übungs- und Studienseminar „Zazen und Yoga“ von Prof. Dr. Michael von Brück. Ich war neugierig darauf, wie er – als Hochschulprofessor – sein großes theoretisches Wissen mit praktischen Übungen verbinden würde. Auch hatte ich bisher so gut wie keine Erfahrung in längeren Meditationssitzungen. Aus dem Yoga kenne ich eine etwa 10-minütige Meditation mit geschlossenen Augen. Nun bis zu 30 Minuten mit leicht geöffneten Augen still zu sitzen und sich auf nichts als den Atem zu konzentrieren, war eine spannende Erfahrung.

Das Seminar hat mir gut gefallen, mit dem Mix aus hilfreichen Anleitungen, heiteren Momenten und Vortragsteilen. Eine gute Basis um selbst weiter zu üben. Die Atmosphäre in der Gruppe und die Räumlichkeiten des Hospitalhofs waren zudem sehr angenehm und dienlich sich zu konzentrieren.

Nächstes Jahr, Anfang Januar 2016, soll es wieder einen Yoga und Zazen Kurs von Prof. von Brück im Hospitalhof geben und ich kann mir vorstellen, wieder dabei zu sein.

 

 

 

The World is not enough

… um es mit einem James Bond Titel zu sagen. Eine Welt würde nicht reichen, wenn alle so lebten wie wir hier in der westlichen Welt. Wir leben über unsere Verhältnisse und die anderen, ärmeren Regionen dieses Planeten baden den Schlamassel aus.

Vielleicht der Anstoß für mein Vorhaben, mich wieder konkreter mit alternativen Lebensmodellen zu befassen, war ein halbstündiger Beitrag auf NDR: Neuland – zu viel ist nicht genug. Dieser ist über die NDR Seite noch bis 17.12.2015 zu sehen.

Einige Fragen aus der Sendung:

  • Was ist der Gegenentwurf zum Wachstum?
  • Ist das, was die Leute kaufen auch das, was sie brauchen?
  • Wir leben über unsere Verhältnisse. Wie lange noch? Was sind die Grenzen des Wachstums?
  • Wie könnten wir uns vom Überfluss befreien? Wie umweltverträglicher leben?
  • Woher kommt die Veränderung? Von der Poltik, der Wirtschaft, den einzelnen Menschen?
  • Soll sich etwas ändern? Wie möchten wir leben?

Einige Thesen daraus:

  • „Wir konsumieren immer mehr, immer schneller.“ Soziologe Hartmut Rosa, Uni Jena.
  • Konsum hat vor allem symbolischen Wert, wir machen dadurch deutlich, wie wir wahrgenommen werden wollen. Er stiftet Identität.
  • Konsum ist der Wachstumsmotor. Die Wirtschaft funktioniert durch den Kreislauf des Geldes. Wachstum ist nötig wegen der Schulden, der abzuzahlenden Kredite, für die Zinsen fällig werden.
  • Der Systemfehler ist, dass das Wachstum nie genug ist. Aufsteigende Nationen nehmen unser Wachstumsmodell als Vorbild. Auf Dauer würden die Ressourcen nur einer Erde nicht ausreichen.
  • Grünes Wachstum schadet auch und ist meist nur Greenwashing.
  • Das Wissen um die Probleme hilft uns noch nicht, auch wirklich etwas zu ändern.
  • Echte Nachhaltigkeit liegt in der Kunst der Reduktion.
  • Mit weniger zurechtkommen ist etwas, das wir üben müssen, das nicht einfach so von heute auf morgen geht.

 

 

Anders leben – reloaded

Herbstlaub und Klee
2015 habe ich etwas vor, sozusagen ein Jahres-Projekt. Dieses trägt aktuell den Titel ¨anders leben – reloaded.¨
Das alte Jahr ist fast vorbei, das neue hat noch nicht begonnen. Mit dem näherrückenden Jahreswechsel spüre ich immer klarer den Wunsch, 2015 bewusster zu gestalten als dies 2014 der Fall war. Seit Mai 2013 arbeite ich als Angestellte Vollzeit im Büro. Das sind 40 Stunden in der Woche, plus eine dreiviertel Stunde Pause, plus mindestens eine Stunde Hin- und eine Stunde Rückfahrt täglich mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das macht die verbleibende freie Zeit umso kostbarer.

Von 2010 bis 2013 haben Matthias und ich in der Kommune Waltershausen in Thüringen gelebt. Mit dem Projekt bin ich noch immer in Kontakt, mit einigen Leuten von dort befreundet. Insofern nehme ich noch immer Anteil an den Ereignissen, den erreicht Meilensteinen, den Sorgen und Nöten der KommunardInnen und ihres Umfeldes. Als Paar haben wir uns entschieden dorthin zu ziehen, weil wir unser Leben aktiv gestalten wollten. Davor hatten wir viel über die Idee in eine Gemeinschaft zu ziehen gesprochen und letztlich war es soweit, dass wir uns sagten, jetzt muss der nächste Schritt sein, dies tatsächlich zu tun. ¨Communa in Vita¨ war unsere Bezeichnung dafür.

Heute wohnen wir nicht mehr dort, doch ich möchte diese drei Jahre auf nichts in der Welt missen! Das war eine der besten Erfahrungen, die ich in meinem Leben gemacht habe. Mit dem Wunsch, 2015 bewusster anzugehen, verbinde ich ein inneres Bedürfnis aus den gesammelten Erfahrungen und dem Wissen aus dieser Zeit etwas zu machen. Was genau das sein könnte, muss sich noch weisen. Vielleicht ist es einfach ein Anfang, die Dinge aufzuschreiben. So mache ich sie mir zugänglich, integriere sie in meinen Alltag und habe – mit dem Blog – gleichzeitig die Möglichkeit, sie mit anderen zu teilen.

Ich nehme mir also für nächstes Jahr das Thema ¨anders leben¨ vor. Als Anstoß zur Meditation, zur Recherche, um darüber zu schreiben und dazu in Austausch zu kommen.

Das Bad um die Ecke

badezeug

Seit März wohnen wir im Stuttgarter Osten, seit März habe ich mir vorgenommen, das Leo-Vetter-Bad zu testen. Heute hat es geklappt! Ein Hallenbad, nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt, ist ja eigentlich ein Traum, wenn mensch gerne schwimmt.

Eintritt für Erwachsene (ohne Ermäßigung): 4,10 EUR. Klingt in meinen Ohren noch immer viel, aber es gäbe ja auch die 10er Karte für 36,90 EUR. Die Eintrittskarte ist ein Plastikmärkchen, ein „Punktecoin“, wie es neudeutsch heißt. Mit diesem geht es durch das Drehkreuz und das Ding dient auch an den Spinden im Umkleidebereich als Pfand für den Schlüssel.

Das Leo-Vetter-Bad ist eher klein, aber durchaus nett gestaltet: mit einem 25 m Schwimmerbecken, an dessen Seite ein Sprungturm und eine Kletterwand ist und mit einem weiteren Nichtschwimmerbecken. An zwei Seiten sind große Fenster, die heute den Blick auf grüne Bäume und Sträucher und besten Sonnenschein zu bieten hatten.

Die Umkleiden für Mädchen und Frauen sind im ersten Stock – tatsächlich in zwei Bereiche getrennt. Da steht sicher manche junge Dame davor und fragt sich, wohin denn nun? Heidi Klumm würde uns wohl alle in die „Mädchen“-Abteilung schicken.

Samstags ist ab 10:00 Uhr geöffnet, so gegen 10:30 Uhr war ich da und das Becken war schon gut bevölkert, also Slalom-Schwimmen. Kurz vor 12:00 Uhr leerte es sich wieder.

Ist schon lustig, die unterschiedlichen Schwimmstile zu sehen. Wie kleine Bojen schaukeln da die Köpfe und Oberkörper auf und ab, während große Brustschimmbewegungen gemacht werden. Oder die Langsamschwimmer: auch hier eine voll ausgeführte Schwimmbewegung, aber so gut wie kein Vorankommen. Als ob der Körperschwerpunkt zu tief läge, wie Zeitlupen-Unterwasser-Jogger.

Dabei trägt einen das Wasser so leicht. Sich einfach gleiten zu lassen ist wunderbar: es braucht nur ein wenig Antrieb, ein Armschlag, ein Beinschlag und dann Körperspannung aufgebaut und sich etwas strecken. Als wäre man ein Schiff, stromlinienförmig, oder ein Otter, der sich in Rückenlage treiben lässt.

So oder so, ein schöner Schwimmbadbesuch. Gerne wieder.

Einmal quer durchs Land

Quellental NH

In letzter Zeit war es ganz schön wuselig in Stuttgart. Dank des Volksfestes auf dem Cannstatter Wasen waren jede Menge Menschen in Dirndl, Lederhose und sonstigen ausgedachten Trachten unterwegs. Der Karomuster-Overkill! Dann haben kurz nacheinander zwei neue große Kaufhäuser, bzw Malls eröffnet. Und alle wollten natürlich sehen, was es dort nun wunderbares zu kaufen gibt. Ergebnis: Primark-Einkaufstüten allüberall. Das Gerber, ein Stück hinter dem Ende der eh schon immer vollen Königstraße und das Milaneo, nahe der Bahnhofsbaustelle.

Wir sind dann mal zwei Wochen an die Ostsee gefahren. Einmal quer durchs Land mit dem Stadtmobil über die German Autobahn gebraust. Haben an der Ländergrenze dem ¨Hallo Hessen!¨ Schild gewunken und heimatliche Gefühle bekommen.

War ein schöner Urlaub, so ohne große Ablenkung. Viel Ausruhen, die Gegend erkunden, am Strand spazierengehen, Städte ansehen. Sonne und Wind, Wolken und Regen, Kaminfeuer, Möwen, riesige Felder, Traktoren… und ganz viel gelesen.

Im Alltag etabliert sich bei mir so leicht eine Routine, immer die selben Wege gehen, zur gleichen Zeit aufstehen, pünktlich ins Bett. Volle Stadtbahnen, verspätete Busse, das Geschnatter der Leute. Autos, Autos Autos, bis die Stadt überquillt. Das geht mir nach einer Zeit ziemlich auf den Wecker.

In diesem großen Gerenne und Konsumirrsinn ist die Stadtbibliothek Stuttgart wirklich ein heiliger Ort. Drei Bücher hab ich im Urlaub gelesen, die nächsten drei liegen schon auf der Kommode. ¨Mein Leben als Fön¨ war vor allem schräg, ¨Notausgang¨ so deprimierend, dass das eigene Leben eine Blümchenwiese scheint und ¨Die Wilden Götter¨ klassisch gut, mit den Abenteuern der Asen, Wanen, Menschen und Zwergen. Nächste Woche geht’s wieder an die Arbeit, meine Akkus sind aufgeladen.

FönGötterNotausgang

Wochenend-Blues

PinkeKlamottenFlugzeug

Die Liguster-Hecken duften, auf der Uhlandshöhe ist fast nichts los, die Vöglein zwitschern, beste Aussicht in den Stuttgarter Kessel und über den Osten zum Gaskessel, 28° schon am Vormittag. Um noch Holunderblüten für Sirup zu ernten war ich deutlich zu spät dran. Dafür ließ es sich heute früh sehr angenehm auf einer Bank unter Bäumen sitzen, laues Lüftchen um die Nase, Blick in die Weite. Ab und an ein Zug, der sich in der Distanz aus der Bahnhofsbaustelle schlängelte. Ganz schön schön, diese Ruhe!

Die Gedanken gleiten viel müheloser als in der Wohnung, auch wenn es da deutlich kühler wäre. Für manche Kniffligkeit tut sich eine unerwartete Lösung auf. Der eigene Blick wird klarer für einen Moment: was möchte ich gern … einen Ostsee-Urlaub, etwas Nähen, Pizza selbermachen, zum Vegan-Street-Day, Wildkräuter erkennen und nutzen lernen. Das ließe sich noch eine Weile weiterspinnen.

Oft lösen diese entspannten Momente bei mir – und wie ich vorhin in einem eher gruseligen Artikel bei „Telepolis“ gelesen habe, auch bei anderen, sowas wie einen Wochenend-Blues aus. Vielleicht, weil die aktuelle Situation als nicht so befriedigend empfunden wird wie die, die Mensch sich gerade als Ideal vorstellt. Dabei hilf da gar kein Murren sondern nur Machen, beharrlich und geduldig sein. Gerade lese ich „Haben oder Sein“ (1976) von Erich Fromm. Ein sehr aufschlussreiches Buch, dass zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, aber noch immer sehr interessante Betrachtungen und Analysen dazu bietet, wie es uns so geht als Gesellschaft.

Ausruhen und neue Kraft schöpfen

Eine Woche Urlaub ist fast rum, inzwischen hat sich sowas wie Entspannung eingestellt. Dabei war ich die ersten Tage so müde und hab so viel geschlafen, dass ich schon dachte, ein Burn-out hätte mich kalt erwischt. Etwas beängstigend, wenn so gar nichts mehr geht außer essen und schlafen.

Die Wende kam, als ich mich aufgerafft hab und in meinen Yoga-Kurs gegangen bin. Nicht unbedingt das Yoga war der Kraftschub, sondern eher die Tatsache, mir selbst einen Tritt in den Hintern verpasst zu haben. Du gehst da jetzt hin! Danach war auch irgendwann sogar Motivation da, mich an liegengebliebenen Papierkram und die Steuererklärung zu machen. Aber das sind ja trotzdem eher die unangenehmen Dinge des Alltags.

Was macht frau denn so im Urlaub, wenn sie mal Zeit hat und sich die Tage ganz frei gestalten kann? Viel Radio hören und sich über das gute Abschneiden der AfD bei den Wahlen die Haare raufen. Oder über die Idee des BND, die sozialen Netzwerke stärker zu überwachen. Oder über vergewaltigte und aufgehängte Mädchen in Indien. Schöne neue Welt! Echt, es geschieht so viel Mist auf unserem Planeten und meine Gefühle dazu schwanken zwischen Ärger, Wut, Verzweiflung, Resignation und Revolutionsgedanken. Aber eben mal schnell die Welt retten, ist halt nicht.

Nun ja, statt dessen waren wir im Garten, haben dort kräftig umgegraben, eine Randbefestigung angelegt und eine Gründüngung als Bodenkur ausgesät. Hat gut getan und auch das Mütchen ein wenig gekühlt. Wir hatten Besuch von lieben Freunden und sind auf die Uhlandshöhe spaziert. Ich hab Klamotten aussortiert, die demnächst ins Secondhand Kaufhaus hier in der Nähe wandern. Ist eine feine Sache: der z.megastore gehört zum Frauenunternehmen ZORA, das sich für Förderung und Weiterbildung von Frauen einsetzt. Überhaupt lerne ich die gute Infrastruktur hier im Stuttgarter Osten mehr und mehr zu schätzen.

Wir haben so viele Sachen in Laufentfernung: Ärzte, Bioladen/Supermarkt, Copyshop, Bäcker, Bank und Post… Was mir im Vergleich zum vorigen Leben in der Gemeinschaft am meisten fehlt, sind die unkomplizierten sozialen Kontakte. In der KoWa hab ich mit Leuten in einem Haus gewohnt, mit denen ich größtenteils auch befreundet war. Man lief sich zwangsläufig über den Weg und hatte Zeit für einen Plausch. Oder nach dem Abendessen saß einfach eine Runde noch länger am Tisch, spielte Stadt Land Fluß oder startete ein Lagerfeuer.

Nun ist es immer ein Angang, Kontakte aufrecht zu halten. Freunde zu treffen bedeutet Terminabsprachen: wann treffen wir uns? Wo? Was wollen wir zusammen unternehmen? Darin bin ich nicht gut, das merke ich gerade. Denn Ruhe und unverplante Zeit für mich sind mir schon sehr wichtig. Da scheint das Wochenende immer so verdammt knapp. Die Balance zu finden zwischen Rückzug und Geselligkeit wird eine keine leichte Aufgabe.

Spaziergang zur Uhlandshöhe

Gestern war Karfreitag, da soll mensch nicht tanzen, aber die Beine vertreten ist netterweise erlaubt. Zumal der Arzt auch empfohlen hat, immer schön Ruhephasen und Bewegung abzuwechseln, damit die Heilung im Bein gut gelingt.

Bei uns um die Ecke geht’s zur Uhlandshöhe, da bin ich in einem regenfreien Moment hochgelaufen. Unter anderem auch die Stuttgarter Stäffele:

Stuttgarter Staffeln

Hier im Osten blüht gerade an jeder Ecke der Flieder und es duftet ganz wunderbar.

Fliederblüte

Ausblick auf Stuggi-Town:

Stuttgartblick