Dermot Healy „Long Time, No See“ (2011)

 

Eine Weile habe ich an diesem Roman von Dermot Healy gelesen und immer hat mich die Lektüre direkt nach Irland versetzt.

Die Atlantikküste von Sligo war sofort wieder da, der salzige Wind und die kleinen Häuser und Straßen. Das unaufhörlich wachsende Gras, das ständig gemäht werden muss. Die Mäuerchen, die zu reparieren sind. Das geschäftige Treiben in der Stadt Sligo.

Eine Erzählung vom Leben der Leute, wie sie mit sich selbst und den anderen zurechtkommen. Mit vielen Begegnungen, Gesprächen, Geschichten, der bodenständige Arbeit und der aufmerksamen Fürsorge des jungen Philip für Großonkel Joejoe. Unaufgeregt, mit Tiefgang.

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