52 Bands – mit Musik durch das Jahr

Was den Blog betrifft, waren die Texte 2020 hier sehr stark auf den Garten bezogen. Wegen der kalten Jahreszeit ruht die Arbeit im Garten gerade. Natürlich geht die Planung weiter, Saatgut wird durchgeschaut und Ideen gesammelt, was wir pflanzen wollen. Ein wenig wird der Garten auch dieses Jahr sicher Thema im Blog sein.

Mit den ruhigen Tagen über den Jahreswechsel kam ein neues Thema auf, mit dem ich mich dieses Jahr beschäftigen möchte: Musik!

Früher sind wir in Gießen im Irish Pub oft zum Pub Quiz gegangen, bei dem die letzte Runde eine Musik-Runde war. Das heißt, Stücke wurde kurz angespielt und man musste Titel und Interpret nennen. Ein großer Spaß! Matthias und ich hören im Alltag viel Musik und unterhalten uns auch darüber. Dabei dachte ich immer wieder, dass es da noch ganz viel zu entdecken gibt, wenn nur die Zeit dafür wäre.

So wurde das Projekt für dieses Jahr geboren:

Jede Woche werde ich mich schwerpunktmäßig mit einer anderen Band beschäftigen. Das heißt, ihre Musik hören und etwas zur Geschichte der Band recherchieren. Wir haben dafür 52 Bandnamen zusammengetragen, für jede Woche des Jahres einen. Diese habe ich auf Zettel geschrieben und in eine Box getan. Jeden Montag wird nun gelost, was es in der Woche zu hören gibt.

Man darf gespannt sein 🙂

 

2 Gedanken zu „52 Bands – mit Musik durch das Jahr“

  1. Ich würde sagen, es wird damit Zeit, wieder bei den Iron Bloggern Stuttgart einzusteigen. Damit das Projekt bestand hat (auf das ich mich freue, der Deep Purple Beitrag war schon mal schön) 😉

    PS: Die Gartenartikel lese ich übrigens auch immer und beneide euch immer wieder mal ein wenig um den Garten, nicht aber um die damit verbundene Arbeit 🙂

    1. Vielen Dank für die Rückmeldung! Ja, eine Teilnahme bei den Iron Bloggern Stuttgart ist echt eine Idee. Jetzt wo ich mir quasi selbst vorgenommen habe, wöchentlich zu berichten von der aktuellen Band. Auch wenn es letztes Jahr manchmal schon schwer war, den monatlichen Beitrag zu schreiben.
      Und Gartenarbeit fühlt sich echt nicht nach Arbeit an. Die Zeit vergeht dort wie im Flug und es tut so gut, draußen zu sein und sich körperlich zu betätigen.

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